Atomic Redster CTD

inspiriert vom Weltcup-Helm der Atomic Profis

Der neue Atomic Redster CTD ist inspieriert vom Weltcup-Helm der Atomic Athleten und ist FIS-konform, also ein richtiger Rennhelm. Er verfügt sowohl über ein ABS Racecase als auch über das bewährte AMID-System. Aber was bedeutet denn das? Wenn man bei einem Sturz mit dem Kopf z.B. auf der harten Piste aufprallt, schützt der Helm den Kopf um 30 % mehr als das FIS-Regelwerk verlangt. Ein 360° RS Fit System sorgt durch individuell einstellbare Live Fit Pads für den perfekt maßgeschneiderten Sitz. Außerdem werden Schläge gedämpft und der Helm bleibt auch bei einem Sturz noch an Ort und Stelle und schützt deinen Kopf dadurch um so besser.

Zusätzlich versteckt sich hinter der harten Außenschale auch eine Smart-Technologie, Atomic Shocksense, die mit einer dazugehörigen App kompatibel ist. Darin behältlst du den Überblick über den Zustand des Helmes und seiner Schutzfunktion (rot, gelb, grün) und erhälst Auskunft über Stürze und möglichen Folgen. Die App sagt dir u.a. auch, ob der Helm nach einem Sturz ausgetauscht werden sollte. Bis zu 200 G sind für den Helm kein Problem. Zusätzlich sendet die App im Falle eines harten Aufpralls auch ein SOS-Signal inkl. GPS Ortungsdaten an Notfall-Kontaktpersonen aus, die man in der App hinterlegen kann.

Ein Skifahrer mit dem Atomic Redster CTD Skihelm

Wie funktioniert die Shocksense App?

1. App im App-Store downloaden und öffnen

2. Ein/Aus-Taset des Sensors am Helm 8 Sekunden lang gedrückt halten bis ein grünes Licht erscheint

3. In der App auf Kopplung starten drücken

4. Wenn dein Helm via Bluetooth mit der App verbunden ist, kannst du dein Modell auswählen und deinem Helm einen Namen geben

Atomic Shocksense Helm App

Atomic Redster G9 Revoshock

für Speed-Fans

Speed und Style? Das bietet dir der neue Redster G9 Revoshock auf alle Fälle. Er sorgt für eine maximale Beschleunigung beim Schwung, hält stabil und ist schnell, da sein Ursprung direkt im Alpinen Ski-Weltcup liegt. Auch bei unseren Testschwüngen frühmorgens, wo es meist noch etwas eisig und härter ist, rutschte der Ski keineswegs. Bei diesem Produkt wurden Federstahlplatten mit Elastomer unterlegt und somit garantiert der Ski für ein sanftes Gleiten über die Piste, ohne etwaige Schläge zu spüren. DämpfungStabilität und Flexibilität für schnelle Wechsel ist das Steckenpferd des Skis. Die nachfolgende Auflistung verrät dir noch mehr über das Weltcup-Modell:

  • Revoshock: Redster Revoshock verwandelt unerwünschte Schläge und Vibrationen beim Skifahren in mehr Laufruhe, Zuverlässigkeit und Stabilität, gepaart mit unvergleichlicher Beschleunigung
  • Ultrawall: Eine robuste neue Seitenwange, die bei den neuen Redster Revoshock Ski von Atomic zum Einsatz kommt: Die Ultrawall zieht sich vom Belag bis zum Topsheet und ermöglicht kontrollierte Kraftübertragung, optimierten Kantengriff und bessere Beschleunigung. Dazu kommt eine abgerundete Dura Cap Konstruktion, die den Ski vor Kratzern schützt und ihn so maßgeblich langlebiger macht.
  • Titanium Powered: Eine Titanal-Einlage ober- und unterhalb des Skikerns sorgt für überragende Dämpfung, zuverlässige Laufruhe und hohe Torsionssteifigkeit.
  • Power Woodcore: Der sportlich-dynamische Kern aus Eschen- und Pappelholz macht den Ski superstabil und dämpft bei hohem Tempo zuverlässig Vibrationen.
  • Radius: 17,4 m
  • Sidecut Tail: 95,5 mm
  • Sidecut Tip: 109 mm
  • Sidecut Waist: 68 mm

Hergestellt wird der Ski übrigens in Österreich, im Atomic-Werk in Altenmarkt im Pongau.

Atomic Redster G9 Revo auf der frisch präparierten Piste

Max' persönlicher Testbericht

Bisher bin ich noch nie mit einem sportlichen „Rennhelm“ gefahren und deshalb war ich zu Beginn etwas skeptisch. Anfangs hat er sehr unbequem und hart ausgesehen und auch beim Aufsetzen war das Gefühl durch die harten Ohren ganz anders, als bei meinen bisherigen Helmen. Letztlich hatte er aber einen sehr guten Sitz und fühlte sich sehr angenehem am Kopf an. Außerdem fühlte ich mich perfekt geschützt. Die App habe ich mir direkt aus dem App Store auf mein Handy geladen. Das Anmelden ging schnell, nur beim Koppeln des Helmes mit dem Handy habe ich etwas gebraucht. Dann habe ich gleich meinen Notfallkontakt registriert und schon war der Helm einsatzbereit. Ich finde die Koppelung hat noch etwas Potenzial, 8 Sekunden den Knopf zu drücken, find ich doch sehr lange. Beim ersten Mal verwenden zeigte es mir auch einen Akkustand von 55 % an, was für mich so aussieht, als müsste man die Batterie des Sensors am Helm öfter wechseln.

Generell ist die Verbindung zwischen Helm und App aber sehr hilfreich. Wenn man z.B. eher abseits unterwegs ist und nach einem Sturz selbst keine Hilfe holen kann, könnte das automatische Absetzen des Notrufs Leben retten. Aber ich hoffe trotzdem, dass ich die Funktion nie brauchen werden ;).

Der Ski ist nach meiner Empfindung sehr laufruhig und neigt nicht zum Flattern. Zusätzlich reagiert er bei kurzen Schwüngen sehr gut, ist jedoch primär für lange Schwünge konstruiert. Auch bei Eis punktet der Ski mit Stabilität und Halt. Mir hat es großen Spaß gemacht, die neuen Produkte zu testen und mit ihnen frühmorgens die ersten Linien in die Piste zu ziehen.

Ein Skifahrer beim Carven auf der Schmittenhöhe mit dem neuen Atomic Redster G9 Revo