Seit einem ¾ Jahr gibt es bei Bründl Sports eine Nachhaltigkeits Taskforce. Diese besteht aus Scouts aus allen relevanten Unternehmensbereichen und Abteilungen. Die Taskforce soll sicherstellen, dass das Thema Nachhaltigkeit lebendig im Unternehmen in allen Bereichen und Hierarchien integriert ist. Es soll die Mitarbeiter zum Mitmachen motivieren, indem jeder die Möglichkeit hat in seinem Bereich Verbesserungsvorschläge und Ideen einzubringen, die Umsetzung mitgestalten kann und sich mit den Kollegen im Unternehme dazu austauscht.

In einem eigenen digitalen Tool können alle Mitarbeiter Ideen einreichen. In diesem digitalen Tool wird auch über den Fortschritt und die Umsetzungen der Ideen bzw. Maßnahmen transparent berichtet.
Unsere Nachhaltigkeitsstrategie besteht aus den drei Säulen Ökologie, Ökonomie und Soziales. Unsere einzelnen Ideen und Maßnahmen werden diesen 3 Säulen zugeordnet und zahlen gleichzeitig auf einzelne SDGs ein.

Die 17 Nachhaltigkeitsziele der UN – SDGs – werden von uns aktiv unterstützt und dienen uns als Leitfaden für eine harmonisierte Kommunikation. Diese SDGs sind das Ergebnis eines Gipfeltreffens der Vereinten Nationen im September 2015, bei dem die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung beschlossen wurde. Alle 193 Mitgliedsstaaten haben sich verpflichtet auf diese Sustainable Development Goals (SDGs) bis zum Jahr 2030 hin zuarbeiten.

Bruendl Sports Nachhaltigkeitsversprechen

Wir bei Bründl Sports sehen in den SDGs 3, 8, 12, 13, 16,17 den größten Hebel und werden unsere Maßnahmen nach diesen ausrichten und über unsere Fortschritte und unseren Weg berichten.

Im vergangenen Jahr hat sich bei uns in Punkto Nachhaltigkeit wieder einige getan, viele Projekte wurden gestartet, viele sind in Planung und wir arbeiten täglich daran, besser zu werden.

Das Ziel 17 der UN SDGs steht für Partnerschaften mit Organisationen, die sich für Nachhaltigkeit engagieren. Um unsere Nachhaltigkeitszeile zu erreichen, sind Kooperationen und Partnerschaften für uns essenziell.

Nachfolgende stellen wir euch unsere neuen Partnerschaften vor.

Bründl Sports Nachhaltigkeits-Partner

Too Good To Go

Die Initiative gegen Lebensmittel-Verschwendung

Mit unserem Gastronomie-Betrieb „Weitblick“ sind wir Partner von Too Good To Go.  Too Good To Go hat eine App entwickelt, mit der man Lebensmittel vor dem Wegwerfen retten kann. Sie ermöglicht es Betrieben wie Bäckereien, Restaurants, Cafés, Hotels und Supermärkten, ihr überschüssiges Essen zu einem vergünstigten Preis an Selbstabholerinnen und Selbstabholer zu verkaufen. Too Good To Go bietet so eine nachhaltige Lösung, von der Partnerbetriebe, Konsumentinnen und Konsumenten und die Umwelt profitieren: ausgezeichnetes Essen für die Kundschaft, weniger Verschwendung für die Betriebe und Ressourcenschonung für die Umwelt.

Bald schon findest du auch leckere Überraschungspakete aus unserem Weitblick bei Too Good To Go.

Die Partnerschaft mit Too Good To Go zahlt auf das SDG 12: "Nachhaltiger Konsum und Produktion" ein.

So werden mit dem Kauf von einem Überraschungssackerl z.B. 2,5 kg CO2 eingespart. Damit könnte man z.B. 442 x sein Smartphone vollladen.

SDG 12, 17 und Too Good To Go

POW - Protect our Winters Austria

Wir sind Friend of POW Austria!

Protect Our Winters Austria bewegt die Bergsport-Community im Kampf gegen den Klimawandel und für einen verantwortungsvollen Umgang mit unserer Bergwelt. Protect Our Winters Austria ist eine Gemeinschaft aus Sportler*innen, Wissenschaftler*innen, Kreativen und Unternehmen, die im Austausch mit der Politik die Orte schützen, die wir im Bergsport lieben. Gemeinsam wird daran gearbeitet, vernünftige Rahmenbedingungen für eine klimafreundliche Ausübung des Wintersports zu schaffen. Wir unterstützen mit einem Jahresbeitrag und planen im neuen Jahr gemeinsame Projekte, die der Kreislaufwirtschaft gerecht werden. Weiters auch Vorträge zum Thema im Weitblick. Bildung und Information ist auch ein wichtiger Eckpfeiler für POW.

SDG 17 und Partnerschaft mit Protext our Winters Austria

KEM - Klima- und Energie Modellregion

KEM Tourismus Zell am See-Kaprun

2019 wurde vom Klima und Energiefonds zum ersten Mal eine Klima- und Energie Tourismusregion ausgeschrieben und vergeben. Die Klima- und Energie Tourismusregion Zell am See-Kaprun ist eine Neuigkeit und hat es in dieser Form noch nicht gegeben. Zell am See-Kaprun soll und wird als Leuchtturmprojekt und internationale bekannte Vorzeigeregion für Klimaschutz im Tourismus stehen. Bereits jetzt gibt es in unserer Region eine ganze Reihe toller Klimaschutzmaßnahmen, mit dem KEM Tourismus Projekt haben wir die Möglichkeit, diese in ein großes Ganzes zu gießen.

Die Region Zell am See-Kaprun ist sehr erfolgreich, die Größe, die internationale Bekanntheit und die guten Entwicklungen bei Ankünften und Nächtigungen machen es notwendig, beim Thema Mobilität und Verkehr neue Wege zu gehen. Mobilität ist Schwerpunkt der Klima- und Energie Modellregion. KEM Zell am See-Kaprun, das sind zwei Gemeinden, zwei Tourismusverbände, eine Gruppe motivierter Stakeholder, ein KEM-Management-Team, und unzählige Ideen, wie wir gemeinsam Klimaschutz im Tourismus zum Wohl unserer Region weiterentwickeln können.

Die Vision ist es mit Zell am See Kaprun einen Ort zu schaffen, an dem man Urlaub ganz ohne sein eigenes Auto machen kann. Aber nicht nur die Gäste, auch die Einheimischen sollen immer weniger auf das eigene Auto angewiesen sein.

Eine der zahlreichen KEM-Maßnahmen ist die E-Bike Mobility. Sowohl Einheimische als auch Gäste sollen nachhaltig in Zell am See Kaprun unterwegs sein – ohne lästige Staus und Parkplatzsuche. So gibt es z.B. vor unserem Shop Waidmannsheil im Zentrum von Kaprun eine E-Bike-Ladestation, bei der man ganz einfach auch ohne sein eigenes Ladegerät den Akku vom E-Bike wieder aufladen kann.

Christoph Bründl für E-Bike Mobility

Allianz für Entwicklung und Klima Österreich

Nachdem wir bereits bei der deutschen (international agierenden) Allianz für Entwicklung und Klima Unterstützer sind, sind wir nun auch den Unterstützern der neu aus dem österreichischen Rat für nachhaltige Entwicklung entstandenen Organisation in Österreich beigetreten. Hier wird unterstützt, dass Klimapolitik und die Erreichung der UN-Ziele und der Agenda 2030 (EU Klimaneutral bis 2050) Hand in Hand gehen.  Projekte in Entwicklungsländern mittels Zertifikaten, für den CO2 Ausgleich von Emissionen, die nicht reduziert werden können, sind die Voraussetzung.

SDG 17 und Parnterschaft mit Allianz für Entwicklung und Klima

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Angelika Duckenfield

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Angelika Duckenfield